An diesem heutigen Mittwoch, hatten unsere C-Truppe mit der JFV Rhume-Oder (zweitletzte in der Tabelle) zu tun.
Wie beim letzten Spiel gegen Leinepolder schien das Glück der Tüchtigen an unserer Seite zu stehen, als es bereits in der 3 Spielminute durch ein herrlich getretenen Eckball von Finn direkt ins Tor gezwirbelt wurde. Unglaubliches Tor.
Obwohl unsere Spieler ein bischen Schwierigkeiten daran gahabt hatten, sich an der Spielweise des Gegners anzupassen (sehr oft mit lange Bälle nach Vorne bzw. individuelle dribbelstarken Spieler des Gegners), haben unsere Spieler desöfteren den Ball zirkuliert und Ansätze von Passspiel kamem öfters zum Vorschein. Fußball können sie ja, wenn sie sich darua einlassen.
Es kamen von uns aber zu viele Fehlpässe und mißsverständnisse. Es fehlten auch einige Spieler unserseits. Man merkte stark, dass die Grün-Weiss-Kicker, sehr durch die Niederlage letzte Woche, gegen den noch Tabellenletzten, verunsichert waren. Se waren sehr zurückhalten und man spürte, dass sie angst hatten Fehler zu machen, wodurch sie dann Fhler machten.
Unsere Verteidigugslinie wurde immer wieder daran erinnert, dass sie sich nach Vorne positionieren sollten und nicht zu sehr zu weit hinten zu spielen. Öters kamen durch lange Bälle des Gegeners Tochancne, die durch Abseits negiert wurde. Der Gegner spürte aber, dass wir zu weit Vorne vorgerückt waren und versuchte ihren Chancen zu nutzen, was denen in der 22. Spielminut mit de Ausgleich geglückt ist.
Eine Minute späte kam das 1:2 . Beide Tore waren hoch in die Ecke geschossen, was es für unser Torwart schwer machte, die Bälle abzuwehren. Ein gewisses Dejavù-Gefüll machte sich breit. Trotz der Tatsache, dass wir nun hinten lagen, kamen der Ausgleich von uns in der 26 Minute. Das war der Stand in zur Halbeit.
Eine Minute nach dem Anpfif der 2. Spielhälfte schoss der Gegner das 2:3, und 2 Minuten später das 2:4. Die Körpersprache unserer spieler sprach Bänder, nach dem Motto: "O je, wir steuern uns in die nächste Niederlage." Dann kamen der 47. und die 50. Minuten das 2:5, das 2:6.
Wir konnten in dieser schwierigen Phase trotzdem in der 52. Minute das 3:6 erzielen, und dann in der 59. Minute 4:6 erspielen, was dazu beitrug, dass die Dringlichkeit und Ergeiz unserer Spieler zu spuren war.
Die Truppe von Rhume-Oder erhöht dann, in der 62. Minute auf 4:7, was gleich der Todesstoss bedeutete.
Trotz der Niederlage, zeigte unsere Spieler einige Ansätze von Spielwitz, Kombinationen, Mannschaftsgeist. Es fehlten bei uns 4 Spieler, die möglicherweise das Spiel anders laufen liesen, wären sie da gewesen.
Endstand 4:7. Schade.